Der Weihnachtsbaum
früher - heute
Noch vor 40 Jahren war es durchaus üblich, dass der Vater 2 Tage vor Heiligabend mit der Axt loszog, um sich aus dem Wald eine Fichte zu holen.
Die wurde dann mit Strohsternen dekoriert. Es störte sich keiner daran, dass der Wuchs oft unregelmäßig war. Zur Not wurde auch mal ein fehlender Ast eingebort.
Dass der Baum oft sehr früh nadelte, war normal.
Heute haben sich die Ansprüche an einen Weihnachtsbaum grundlegend verändert:
- er soll natürlich schön sein für das Fest
- seine Nadeln sollen grün, weich, glänzend und füllig sein
- für den Schmuck soll er viele starke und kräftige Äste haben
- und natürlich die Nadeln lange halten
Aus diesem Trend haben sich die Weihnachtsbaumproduzenten mit der Nordmanntanne eingestellt.
Die nachfolgende Schilderserie soll Ihnen vermitteln, wie Ihr Weihnachtsbaum entsteht. Außerdem werden wir Ihnen zeigen, dass eine Weihnachtsbaumkultur keine Monokultur ist, sondern ein wertvoller Lebensraum für Fauna und Flora.
Noch vor 40 Jahren war es durchaus üblich, dass der Vater 2 Tage vor Heiligabend mit der Axt loszog, um sich aus dem Wald eine Fichte zu holen.
Die wurde dann mit Strohsternen dekoriert. Es störte sich keiner daran, dass der Wuchs oft unregelmäßig war. Zur Not wurde auch mal ein fehlender Ast eingebort.
Dass der Baum oft sehr früh nadelte, war normal.
Heute haben sich die Ansprüche an einen Weihnachtsbaum grundlegend verändert:
- er soll natürlich schön sein für das Fest
- seine Nadeln sollen grün, weich, glänzend und füllig sein
- für den Schmuck soll er viele starke und kräftige Äste haben
- und natürlich die Nadeln lange halten
Aus diesem Trend haben sich die Weihnachtsbaumproduzenten mit der Nordmanntanne eingestellt.
Die nachfolgende Schilderserie soll Ihnen vermitteln, wie Ihr Weihnachtsbaum entsteht. Außerdem werden wir Ihnen zeigen, dass eine Weihnachtsbaumkultur keine Monokultur ist, sondern ein wertvoller Lebensraum für Fauna und Flora.